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Systemische Skulpturarbeit und Familienaufstellung

Systemische Skulpturarbeit und Familienaufstellung hilft Ihnen, unbewusst ablaufende Muster klarer zu sehen und dadurch konkret etwas zu verändern.

Beide Methoden sind eine Möglichkeit der Systemischen Arbeit, die Grundlegend aus der Arbeit von Virginia Satire, eine der bedeutendsten Familientherapeutinnen, hervorgehen. Sie können neue Sichtweisen und Perspektiven eröffnen, wenn bisherige Lösungsversuche nicht mehr funktionieren.

Wie immer in der Systemischen Arbeit geht es auch bei Skulpturarbeit und Systemischer Familienaufstellung darum, unbewusste Gefühle und Verhaltensweisen sichtbar und erlebbar zu machen. Erst wenn sie ins Bewusstsein gelangen und deutlich wird, wofür sie vielleicht auch gut sind, ist es möglich, konkret etwas zu verändern.

In der Systemischen Therapie gehen wir davon aus, dass Gefühle und Verhaltensweisen eines Menschen stark durch Regeln, Verhaltensmuster und Beziehungen bestimmt sind, die wir innerhalb unserer Herkunftsfamilie gelernt haben – und das oft über mehrere Generationen hinweg.

Mit Hilfe von Skulpturen, wobei andere Seminarteilnehmer als Stellvertreter für beteiligte Gruppen- oder Familienangehörige stehen, können innere Bilder, unbewusste Aufträge, Überzeugungen sichtbar, Probleme, Konflikte, Symptome verstehbar gemacht werden, damit unser Leben mehr unseren wirklichen Wünschen und tiefsten Bedürfnissen entspricht und nicht dem, wie man uns gerne hätte.

Zielgruppe für Skulpturarbeit und Familienaufstellung

Diese Arbeit richtet sich an Menschen, die nach neuen Lösungen für Lebenssituationen suchen, ihre Ressourcen entdecken, sich neu orientieren wollen und Veränderungen in ihrem Leben anstreben.

Leitung

Ursula Böhm

Ort

Borselstraße 7, Hamburg, Ottensen

Konditionen

  • 160.- für Teilnehmer, die eine Skulpturarbeit machen wollen,
  • 50.- für Gäste, die sich als Stellvertreter anmelden,
  • frei für Ausbildungsteilnehmer der aktuellen Ausbildungsgruppe des ISPF.